Neues Bevölkerungsschutzfahrzeug für die Bereitschaft LE 12.2016
Anfang Dezember informierte das Landratsamt Esslingen als untere Katastrophenschutzbehörde die DRK Kreisbereitschaftsleitung ES über die Zuteilung eines neuen Fahrzeuges. In Abstimmung mit der Führung der Einsatzeinheit 4 konnte nun das noch fehlende Bevölkerungsschutzfahrzeug so dem Modul Betreuung und somit der Ortsgruppe Stetten zugeteilt werden.
Am 13. Dezember 2016 wurde das Fahrzeug durch die ausbauende Firma BINZ ausgeliefert und nach LE überführt. Nach restlicher Bestückung mit Zusatzausstattung, Beklebung und Einweisung der Einsatzkräfte, wird eine offizielle / zeitnahe in Dienststellung Anfang 2017 angestrebt.
Zwei Einsätze über die Feiertage in Stetten 25.12.2016
Glücklicherweise handelte es sich bei den beiden Einsätze nur um einen Adventskranz, welcher sich selbst gelöscht hatte, sowie um Essen auf Herd. Schnell konnten die beiden Einsätze ohne größeren Schaden beendet werden und unsere Einsatzkräfte zu ihren Familien zurückkehren.
Weihnachtsgruß des DRK Leinfelden-Echterdingen
Unsere Gedanken sind auch bei allen Rotkreuz- und Rothalbmond-Kräften, welche weltweit in den unterschiedlichsten Situationen tätig sein müssen und vermutlich nur wenig Zeit finden weihnachtliche Gedanken zu empfangen.
Ein besonderer Dank geht auch an unsere Helferinnen und Helfer, welche ehrenamtlich das ganze Jahr im Zeichen der Menschlichkeit für das DRK und die Bevölkerung von Leinfelden-Echterdingen tätig waren.
Hört wie hell ein Glöckchen klingt,
der Kinderherz vor Freude springt,
erfüllt die Welt mit Lichterschein
und Weihnachtsfriede kehre ein.
Oskar Stock
Schöne Weihnachten wünscht die DRK Bereitschaftsleitung LE
Erste-Hilfe-Kurs für Flüchtlinge beim DRK 12.12.2016
Bericht Amtsblatt LE vom 16.12.2016
Weiterführende Flüchtlingsarbeit DRK Leinfelden-Echterdingen 03.12.2016
Der Herbst 2015 war geprägt durch etliche Einsätze und Dienste im Rahmen der Erst- bzw. Notunterbringung, sowohl innerhalb der Stadt als auch im gesamten restlichen Landkreis.
Von Dezember 2015 bis August 2016 übernahm das DRK LE die Verantwortung, Planung und Durchführung der medizinischen Betreuung für den Standort Stuttgarter Straße 66 in Echterdingen. In diesem Zeitraum wurden jede Woche zwei medizinische Sprechstunden abgehalten, was völlig ehrenamtlich geschah und uns neben all den anderen Aufgaben mitunter sehr forderte. Die Sprechstunden fanden immer regen Zuspruch und wurden im August 2016 an hauptamtliche Strukturen des DRK Kreisverband Esslingen übergeben.
Wir haben nun begonnen, einen Erste-Hilfe-Kurs für Flüchtlinge anzubieten. Aktuell bieten wir in den Räumlichkeiten der Ortsgruppe Stetten (Alte Haldenschule, Weidacher Steige 31) einen Kurs für die Bewohner des ehemaligen Nödinger Hof an. Diesen führen wir 14-tägig durch, insgesamt teilt sich der Kurs auf 4 Abende auf. Wir konnten bei unserem ersten Kursabend 26 interessierte Teilnehmer (22 Männer und 4 Frauen) begrüßen, welche wir nun weiter ausbilden.
Internationale Deutsche Meisterschaft der ISKA und WKA in Stetten 26.11.2016
So sicherten wir am Samstag, den 26.11.2016, viele Kämpferinnen und Kämpfer sanitätsdienstlich ab und waren, zusammen mit zwei Turnierärzten, an Ort und Stelle, wenn unsere Hilfe gebraucht wurde.
Insgesamt waren sechs Helfer über zwölf Stunden lang in Bereitschaft und standen für jedes medizinische Problem zur Verfügung.
Um eine optimale Versorgung sicherzustellen, waren zwei Teams in der Sporthalle unterwegs. Ein weiteres Team betreute unsere lokale Sanitätswache, in welcher Feldbetten und ausgiebig Material für unsere Patienten zur Verfügung stand.
So konnten wir am Ende des Turniers 64 Hilfeleistungen aufweisen, von denen 4 Patienten zur weiteren Behandlung in eine Klinik transportiert wurden.
Das DRK Leinfelden-Echterdingen baut die Informationen auf seiner Homepage aus 30.10.2016
Somit können Sie sich immer über unsere Arbeit in Farbe informieren und es gehen die Videos in unseren vielen Berichten nicht unter.
Wir wünschen Ihnen nun viel Vergnügen und spannende Minuten mit den einzelnen Beiträgen.
ICAO Notfallübung am Flughafen Stuttgart 22.10.2016
Die Richtlinien der Organisation ICAO fordern eine solche Überprüfung in regelmäßigen Abständen. Erstmals wurde die Übung mit der regelmäßigen Notfallübung der U.S. Army Garrison (Standortverwaltung) Stuttgart verknüpft. Diese ist Teil der vorgeschriebenen Einsatzerfordernisse der U.S. Army Garrison Stuttgart im Katastrophenfall.
Die Gesamtübungsleitung lag bei Regierungsvizepräsidentin Dr. Alexandra Sußmann, die sich von der Übung und vom Engagement der Einsatzkräfte beeindruckt zeigte. Im Einsatz waren neben der Flughafenfeuerwehr, der Berufsfeuerwehr Stuttgart und der Feuerwehr der U.S. Army Garrison Stuttgart auch freiwillige Feuerwehrleute der Nachbargemeinden, Rettungs- und Sanitätsdienste des Landkreises Esslingen und angrenzenden Landkreisen, die DRF Luftrettung, Ersthelfer der Flughafengesellschaft sowie weitere Behörden.
Geübt wurde anhand einer Brandsimulationsanlage, mit der die Evakuierung eines Flugzeugs und die Rettung von Fluggästen wirklichkeitsgetreu nachgestellt werden kann. Ausgangssituation für die Rettungskräfte war die Notlandung eines Verkehrsflugzeugs mit 40 Passagieren und mehreren Tonnen Luftfracht an Bord. Die Passagiere mussten schnellstmöglich gerettet und medizinisch versorgt werden.
Der angenommene Vorfall ereignete sich gegen 14 Uhr, weniger als drei Minuten später war die Flughafenfeuerwehr für die Erstversorgung vor Ort. Ziel der Übung war neben der Überprüfung des bestehenden Notfallplans auch Abläufe, Zusammenarbeit und Koordination bei der Versorgung der Patienten und den Informationsaustausch unter den Beteiligten zu prüfen. Die genaue Auswertung der Übungsergebnisse wird vom Fraunhofer-Institut wissenschaftlich begleitet und wird mehrere Wochen in Anspruch nehmen. (Quelle: Flughafen Stuttgart)
Gefahrguteinsatz in Bildungseinrichtung - E 605 (Pflanzenschutzmittel) ausgetreten - 2 Personen verletzt 18.10.2016
PM Polizei:
Dachstuhlbrand in Unteraichen 16.10.2016
Online-Bericht StN/StZ vom 17.10.2016
Feuer in Leinfelden-Echterdingen: Dachstuhl brennt aus. Ein Schaden von rund 200.000 Euro ist bei einem Feuer in Leinfelden-Echterdingen entstanden. Für die Feuerwehr ist es ein Großeinsatz gewesen. Es gab Verletzte.
Leinfelden-Echterdingen - Beim Brand eines Dachstuhls eines Mehrfamilienhauses in der Schulstraße in Leinfelden-Echterdingen (Landkreis Esslingen) sind am Sonntag zwei Feuerwehrleute verletzt worden. Das Feuer brach gegen 16.40 Uhr aus.
Nach Angaben der Polizei hatte ein Nachbar Flammen aus dem Dachgeschoss des Hauses schlagen sehen und den Notruf gewählt. Ein anderer Anwohner machte die Hauseigentümer auf den Brand aufmerksam. Sie konnten das Gebäude unverletzt verlassen. Alle anderen Bewohner befanden sich zum Zeitpunkt des Unglücks nicht im Haus. Die Feuerwehr von Leinfelden-Echterdingen löschte den Brand, bevor er auf die anderen Wohnungen übergreifen konnte.
Die Feuerwehr war mit 14 Fahrzeugen und 71 Mann im Einsatz. Wie es zu dem Brand kam, war zunächst unklar. Der Dachstuhl des Hauses brannte komplett aus, es entstand ein Sachschaden von etwa 200 000 Euro.
Sanitätswachdienst auf dem 38. Filderkrautfest
Wie in jedem Jahr sichert das DRK LE das komplette Festwochenende und zusätzliche Sportveranstaltungen rund um das Krautfest ab. Über 800 Dienststunden werden hierbei durch ehrenamtliche Kräfte geleistet und pro Schicht sind bis zu 26 Einsatzkräfte und mehrere Einsatzfahrzeuge gleichzeitig im Einsatz.
In diesem Jahr rückten unsere Einsatzfahrzeuge zu 28 Einsätzen aus und zusätzlich wurden noch 31 Hilfeleistungen durch die beiden Sanitätswachen in Echterdingen und Leinfelden registriert. Insgesamt wurden 16 Personen in nahegelegene Krankenhäuser transportiert und wünschen diesen eine baldige Genesung.
Eine besondere Herausforderung brachte dann noch der Dachstuhlbrand in Unteraichen, welcher zusätzliche Einsatzkräfte forderte.
Trotz des hohen Einsatzaufkommen konnten wir nur positive Rückmeldungen von unseren Einsatzkräften verzeichnen und konnten auch etwas das Krautfestflair genießen. Ein besonderer Dank geht hierbei an unsere ehrenamtliche Kräfte, welche ihre Freizeit für Ihre Sicherheit zur Verfügung stellen.
Brand in Firmengebäude 11.10.2016
Am Dienstagabend ist es um 21.06 Uhr zu einem Brand in einem Bürogebäude in Leinfelden gekommen. Ein Mitarbeiter der betroffenen Firma bemerkte in der Max-Lang-Straße den Brand in einem Büro im 6. Obergeschoss und verständigte über Notruf die Rettungskräfte. Die Feuerwehr Leinfelden-Echterdingen, die mit 14 Fahrzeugen und 71 Mann ausrückte, konnte eine Ausbreitung des Feuers auf andere Gebäudeteile, in denen sich zu diesem Zeitpunkt keine Personen aufhielten, verhindern. Das betroffene Büro wurde jedoch stark in Mitleidenschaft gezogen. Nach ersten Schätzungen entstand ein Schaden in Höhe von circa 150 000 Euro. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Neben mehreren Polizeistreifen war auch ein Polizeihubschrauber zur Fertigung von Luftaufnahmen im Einsatz. Die Kriminalpolizei Esslingen hat die Ermittlungen aufgenommen. Deren Ermittlungen zur Brandursache dauern noch an.
Online-Artikel StN vom 12.10.2016
Leinfelden-Echterdingen Bürobrand fordert hohen Sachschaden Der Brand in einem Bürogebäude in Leinfelden-Echterdingen hat am Dienstagabend die Feuerwehr in Atem gehalten. Es entstand hoher Sachschaden, die Ermittlungen dauern an.
Leinfelden-Echterdingen - Bei einem Bürobrand in Leinfelden-Echterdingen (Kreis Esslingen) ist am Dienstagabend ein Sachschaden in Höhe von rund 150 000 Euro entstanden. Verletzt wurde niemand, wie die Polizei mitteilte.Das Feuer war gegen 21 Uhr im sechsten Stock eines Firmengebäudes ausgebrochen. Die Feuerwehr verhinderte, dass die Flammen auf andere Gebäudeteile übergriffen. Das betroffene Büro sei jedoch stark beschädigt worden, hieß es. Neben mehreren Polizeistreifen war auch ein Polizeihubschrauber zur Fertigung von Luftaufnahmen im Einsatz. Die Kriminalpolizei Esslingen hat die Ermittlungen aufgenommen. Deren Ermittlungen zur Brandursache dauern noch an.
Flammende Sterne Ostfildern 19.-21.08.2016
Ganz nebenbei hatten unsere Kräfte auch einen tollen Blick auf die drei Feuerwerke Und konnten gute Kontakte mit Kräften anderer Bereitschaften knüpfen.
Aufruf zur Blutspendeaktion am 11.08.2016 in Leinfelden
Der tägliche Blutbedarf von bis zu 1.800 Konserven in Baden-Württemberg, wird durch den DRK Blutspendedienst gesammelt und den Kliniken zur Verfügung gestellt. Dies funktioniert natürlich nur, wenn ausreichend Spendewilligen zu unseren Blutspendeterminen vor Ort kommen.
Daher rufen wir Sie auf – Spenden Sie Blut und werden Sie zum stillen Lebensretter
Termin: 11.08.2016, 15:30 bis 19:30 Uhr, Annemonenstraße 15 Mensa der IKG in Leinfelden
Wir freuen uns auf Sie!
Medizinische Sprechstunde Flüchtlingscamp LE 01.08.2016
Insgesamt wurden bisher 839 ambulante Versorgungen durchgeführt, hiervon wurden 194 Personen an Spezialisten überwiesen, 27 Personen mussten ins Krankenhaus transportiert werden. Alleine die ehrenamtlichen Kräfte leisteten über 418 Stunden und unterstützten die Ärzte tatkräftig.
Da diese Dienstleistung nicht ursprünglich zu den Aufgaben des Ehrenamtes gehören, konnte nun endlich ein Vertrag mit dem Landratsamt Esslingen geschlossen werden. Somit kann nun hauptamtliches Personal eingestellt werden und diesen wichtigen Dienst in der Flüchtlingsarbeit weiterführen.
Wir danken allen Helferinnen und Helfer, durch die dieser Dienst überbrückend überhaupt möglich wurde. Doch mehr als der Dank sind die einzelnen Wertschätzungen der Flüchtlinge selbst, welche gerne unser Angebot angenommen haben.
Urlaubsjet beißt in Gras: Flughafen lahmgelegt 31.07.2016
Mehrere Einsatzfahrzeuge von Feuerwehr, Rettungsdienst und der Hilfsorganisationen wurden alarmiert. Bereits auf der Anfahrt konnten viele Fahrzeuge die Anfahrt abbrechen, da schnell klar war, dass keine Personen zu Schaden gekommen sind. Die bereits vor Ort befindlichen Kräfte mussten die 188 Passagiere nur betreuungsdienstlich Bekleiden und konnten dann ebenfalls den Einsatz beenden.
Gemeinsamer Nachmittag mit der Jugendfeuerwehr Leinfelden- Echterdingen 23.07.2016
558 Runden für den guten Zweck 23.07.2016
Wir bedanken uns bei unserem Sponsor Life Cycle GmbH und allen Beteiligten für 223,2 Erlaufenen Kilometern.
Festumzug 125 Jahre Waldenbuch 17.07.2016
Mit zwei Fahrzeugen und insgesamt 8 Einsatzkräften sicherten unsere Kräfte aus LE die Festumzugsstrecke mit ab - im Einsatz waren Kräfte aus Waldenbuch, Steinenbronn und Schönaich.
Erlebnis Ehrenamt - Klick hinter die Kulissen!
Unzählige Zeichnungen und Animationen bringen euch das Ehrenamt im Roten Kreuz näher, beschreiben wer welche Aufgabe hat und wann das DRK zum Einsatz kommt.
Einführung OwnCloud DRK Ortsverein Leinfelden-Echterdingen 01.07.2016
Das DRK LE hat sich zu diesem Schritt entschieden, damit auch innerhalb unserer Organisation das verschicken vieler Emails entfallen kann und jeder die wichtigsten Informationen einsehen kann. Natürlich ermöglicht ein immer wieder kehrender Personalwechsel in verschiedenen Funktionen so, dass man alle Daten nachlesen kann.
Dies gehört zu einem Prozess, welchen wir als „offene Kommunikation“ durch alle Ebenen unseres Ortsvereins anstreben.
Natürlich wurde auch auf die Sicherheit wert gelegt und ein Dienstleister mit Servern in Deutschland ausgesucht, sowie ein Dienstleister, mit welchem schon mehrere Kreisverbände eng zusammen arbeiten.
Unwetter – Wartende Fluggäste am Flughafen Stuttgart 25.06.2016
Durch die hohe Anzahl an Personen, welche gleichzeitig sich im Abfertigungsgebäude aufhielten, wurde der DRK Rettungsdienst und die DRK Bereitschaft Leinfelden-Echterdingen alarmiert. Dies diente ausschließlich zur Absicherung und bis auf wenige kleine Fälle verlief der Einsatz ruhig. Die Kräfte konnten um kurz nach drei Uhr morgens wieder an die DRK-Heime zurück fahren.
Artikel Stuttgarter Zeitung:
Eine Gewitterfront über Stuttgart und der Region hat das Sommer-Intermezzo in der Nacht zum Samstag abrupt beendet und zahlreiche Schäden hinterlassen.
Geduldsprobe am Flughafen Stuttgart
Viel Geduld brauchten einige Passagiere am Stuttgarter Flughafen. Vor allem wegen der Gefahr des Blitzeinschlages ist von 21:35 bis 01:11 Uhr das Be- und Entladen der Flugzeuge unterbrochen oder zumindest stark eingeschränkt worden. „Es ist nicht ausgeschlossen, dass einige Passagiere geraume Zeit in der Maschine bleiben mussten“, sagte der Flughafen-Sprecher am Sonntag. Einige Flüge mussten zu Ausweichflughäfen umgeleitet werden. Wie viele Verbindungen genau betroffen waren, konnte er am Sonntag noch nicht sagen.
Tag der offenen Tür im Top Sports Echterdingen 28.05.2016
Nachwuchs in der DRK Bereitschaft Leinfelden-Echterdingen 26.05.2016
Die DRK Bereitschaft Leinfelden-Echterdingen wünscht der jungen Familie alles Liebe, Gute und viel Gesundheit.
Pfingstzeltlager des Jugendrotkreuzes Leinfelden- Echterdingen 2016
Nach einigen Stunden Schlaf und einer Runde Morgensport inklusive Joga wollten wir dann unsere Kanutour machen, die sprichwörtlich ins Wasser fiel, weil die Donau wegen des Regens der letzten Tage einen zu hohen Wasserstand hatte. Nach kurzer Überlegung entschieden wir uns dann für Minigolf und eine Partie „Human Table Soccer“. Zu unserer Überraschung kam dann die Jugendfeuerwehr Leinfelden- Echterdingen zum Klettern vorbei. Wir tauschten einige Informationen aus und unterhielten uns angeregt. Kurz bevor die Jugendfeuerwehr wieder Richtung Zwiefalten aufbrach, wo sie ihren Zeltplatz hatten, klauten sie uns kurzer Hand unsere Jugendrotkreuzfahne. Trotz sofortiger Verfolgung und Kampf um die Fahne konnte die Jugendfeuerwehr mit ihr zurückfahren. Das konnten wir natürlich nicht auf uns sitzen lassen, also schmiedeten wir Pläne, wie wir die Fahne am besten wieder zurück erobern könnten.
Wieder einmal warteten wir die Nacht ab ehe es ins 40 Minuten entfernte Zwiefalten los ging. Als wir dort gegen 3 Uhr ankamen, mussten wir feststellen, dass noch einige Feuerwehr‘ler wach waren, also mussten wir noch abwarten. Als die letzten Kameraden schließlich schlafen gegangen waren, setzten wir zum Raubzug an. Unsere Fahne war uns jedoch nicht genug. Wir nahmen alles mit, was nicht Niet- und Nagelfest war: unter anderem eine Pfanne, ein Schneidebrett, einen Besen, Klopapier und Nutella. Als wir zurück am Zeltplatz waren, war die Freude über unseren Raubzug nicht mehr zurück zu halten. Wir malten uns die lustigsten Szenarien aus, wie die Kameraden der Feuerwehr wohl reagieren würden, wenn sie realisierten, was in jener Nacht geschehen ist. Verhandlungen über das Einlösen der „geklauten“ Gegenstände laufen noch…
Nach dem letzten gemeinsamen Frühstück am Montag-Morgen begannen wir dann, die Zelte auszuräumen, zu putzen und wieder abzubauen, wobei wir leider von Regen begleitet wurden. Das anschließende Beladen des Anhängers wurde zu einer feucht-fröhlichen Badepartie für uns alle. Nachdem dann das endgültig letzte Holz runter gebrannt war, machten wir uns gegen 15 Uhr wieder auf den Heimweg über die Alb nach Leinfelden-Echterdingen. Nach den kurzen Nächten und den abenteuerlichen letzten vier Tagen verlief die Rückfahrt ruhig und die Kinder verschliefen tatsächlich den Großteil der Heimreise. Zurück am Startpunkt angekommen begann wieder das große Auspacken und Trocken legen der Zelte.
Von Betreuerseite ist zu sagen, dass wir alle müde, aber sehr zufrieden und vor allem mit vielen tollen und unvergesslichen Erinnerungen am Montag-Abend in unsere Betten gefallen sind. Denn trotz des kalten und verregneten Wetters haben wir alle viel gelacht und wohl das Beste aus den vier Tagen rausgeholt, was ging.
Abschließend kann man nur sagen, dass wir sowas gerne nächstes Jahr wiederholen würden, auch wenn wir von jetzt an wohl besser auf unsere Fahne aufpassen müssen, da die Freundschaft mit den Kameraden der Feuerwehr jetzt wohl einen neuen Beigeschmack hat.
16. Heimattreffen ehemaliger Schmiedshauer Bürger 14.05.2016
Als Folge des II. Weltkriegs mussten die deutschstämmigen Schmiedshauer ihr Dorf verlassen. Sie fanden zum großen Teil im Raum Stuttgart eine neue Heimat, an deren wirtschaftlichem Aufbau sie tatkräftig mitwirkten.
Das DRK Leinfelden-Echterdingen unterstützt das Treffen mit 45 Feldbetten und Bettwäsche, welche in der Sport und Festhalle Stetten aufgebaut wurden.
AFD Bundesparteitag - Rettungsdienst zieht positive Bilanz 30.04.2016
Auch mit Blockadeaktionen auf der Autobahn und den angrenzenden Bundesstraßen war zu rechnen. Die Polizei bereitete sich auf den Einsatz mit über 1.500 Beamten aus dem ganzen Bundesgebiet vor, auch wurde im Extremfall der Einsatz von bis zu 5 Wasserwerfern der Polizei geplant.
Der Rettungsdienstliche Einsatz wurde von den Rettungsdiensten DRK und Malteser sowie den Leitenden Notärzten im Landkreis Esslingen, bereits
Wochen zuvor intensiv vorbereitet.
Mit über 100 Einsatzkräften, darunter 2 leitende Notärzte, 4 Notärzten, zahlreiche Rettungswagen und Krankenwagen sowie zwei ehrenamtlichen Schnelleinsatzgruppen waren wir gut aufgestellt, berichtet der Einsatzleiter des Rettungsdienstes, Marc Lippe. Darüber hinaus waren alle unsere ehrenamtlichen Kräfte in erhöhter Alarmbereitschaft und hätten im Bedarfsfall schnell nachalarmiert werden können, so Lippe weiter.
Der Rettungsdienst musste ca. 30 mal ausrücken, Großteils handelte es sich aber um kleinere Verletzungen oder medizinische Notfälle, die nur unmittelbar
mit der Demonstration zu tun hatten, so der leitende Notarzt Dr. Florian Seidlitz. Wir haben unser Ziel erreicht, es mussten lediglich 10 Patienten zur weiteren
Behandlung in Krankenhäuser eingeliefert werden, alle anderen Patienten konnten wir ambulant behandeln.
Lippe und Seidlitz ziehen eine positive Bilanz des Einsatzes, es kam in keiner Zeit zu einem Engpass. Die Zusammenarbeit der Rettungsorganisationen
DRK und Malteser mit den anderen am Einsatz beteiligten Organisationen und der Polizei war sehr gut.
„Verbandsschlacht“ im DRK Heim
Schneller als gedacht wurde unser DRK Heim sowie der bereitgestellte KTW in beschlag genommen. Zahlreiche Verbände egal ob Kopf, Fuß, Arm oder Finger wurden von den Kindern ausprobiert, auch unser DRK Stofftiergorilla wurde fachmännisch versorgt und fand sich am Schluss als Mumie wieder.
Neben Verbändspäckchen nahmen die Kinder die Notrufnummer 112 sowie die Eindrücke des besichtigten KTWs mit nach Hause. Egal ob Trage, AED, Sauerstoff oder Blaulicht alles wurde genauestens unter die Lupe genommen.
Für uns gab es zum Schluss nur noch eine Frage: War das begeisterte Kindergeschrei oder unser Presslufthorn vom unserem KTW lauter?
Helfergrundausbildung Sprechfunk 12.03.2016
Unter den Themen sind Physikalische Grundlagen, Rechtliche Grundlagen, Gerätekunde und zum Abschluss eine Sprechfunkübung. Insgesamt 12 Teilnehmer aus dem gesamten Kreisgebiet Esslingen haben an dieser Ausbildung teilgenommen, alleine 5 Kräfte aus Leinfelden-Echterdingen.
Bericht DRK Mitgliederversammlung 26.02.2016
Nach einer kleinen Verpflegung begannen die Berichte des Vorstands, des Jugendrotkreuzes, der Sozialarbeit, der Bereitschaft sowie des Schatzmeisters und der Kassenprüfern.
In den Berichten konnte man wieder die zahllosen Aktivitäten der Gemeinschaften sehen, was alles in einem Jahr ehrenamtlich gestemmt wurde. Es wurde deutlich gemacht, welche wichtigen Aufgaben das DRK LE innerhalb der Stadt und über die Stadt- und Kreisgrenzen hinaus übernimmt. Die Mitgliederversammlung entlastete daraufhin die Arbeit der Vorstandsmitglieder.
Im Anschluss standen außerordentliche Wahlen an. Auf Antrag der Vorstandschaft wurden Sarah Friedrich, Paula Gscheidle, Nadja Scheuble, Sonja Stammhammer, Sandra Strehle, Patrick Teubner, Klemens Benz, Michael Steck, Tanja Nill und Dominik Mayer zu Ersatzdelegierten für die Kreisversammlung gewählt.
Des weiteren wurde Nina Groß zur Stellvertretenden Bereitschaftsärztin gewählt.
Den gewählten Personen wünschen wir an dieser Stelle alles Gute und viel Erfolg in Ihren neuen Aufgaben!
Nach dem Beschluss über den Jahreshaushaltsplan 2016 wurden Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft durchgeführt. Außerdem wurden die langjährigen Vorstandsmitglieder Martina Gunzenhäuser (19 Jahre), Petra Zoller (20 Jahre) sowie Jürgen Holzwarth (39 Jahre) zusätzlich gesondert geehrt. In Anbetracht von fast 40 Jahren beantragte Oberbürgermeister Roland Klenk Jürgen Holzwarth zum Ehrenmitglied zu ernennen und die Versammlung beschloss dies einstimmig.
Außerdem wurden zwei formalen Anträgen zu Stimmrechten im Vorstand und Wahlzetteln konnte
Herr Oberbürgermeister Klenk um kurz vor halb 11 dann die Sitzung schließen.
Jugendrotkreuz übt mit den Peppers
Wir freuen uns auf eine weitere gute Zusammenarbeit mit der Jugendfeuerwehr und den Peppers.
Artikel Filderzeitung vom 29.01.2016
Das Deutsche Rote Kreuz betreut, versorgt und hilft seit Monaten Asylsuchenden – im reinen Ehrenamt. Von Natalie Kanter
Die Stadt unterstützt mit circa 6000 Euro den DRK Ortsverein Leinfelden-Echterdingen, damit sich dieser hundert neue Feldbetten leisten kann. Man will für den Notfall gerüstet sein. Also beispielsweise, wenn ein Haus abbrennt und die Bewohner kurzfristig ausquartiert werden müssen oder wenn Fluggäste nachts am Airport stranden. Diese Nachricht aber ging in der Sitzung des Sozialausschusses fast unter.
Denn Ron Wüst, Bereitschaftsleiter des Ortsverein, nutzte die Gelegenheit den Stadträten einen Eindruck zu verschaffen, was die ehrenamtlichen Helfer des DRK Kreisverbandes, darunter 34 Einsatzkräfte der Filder, in den vergangenen Monaten in Sachen Betreuung von Flüchtlingen alles geleistet haben.
Und zwar ohne dafür einen Cent zu sehen. Denn Ehrenamt beim DRK, das heißt seine Freizeit oder seinen Urlaub zu opfern, ohne dafür einen finanziellen Ausgleich zu erhalten. „Das ist nicht zu vergleichen mit der
Feuerwehr“, sagt Wüst unserer Zeitung auf Nachfrage. Das ausbezahlte Helferstundengeld fließe komplett in die Bereitschaften, damit diese unter anderem neue Einsatzkräfte ausbilden können.
Die Zahlen sind beeindruckend: Allein am 15. und 16. September hat das DRK gemeinsam mit anderen Hilfskräften 1830 Flüchtlinge am Bahnhof Esslingen in Empfang genommen. Die Helfer haben Wasser,
Kekse, Brot und auch Spielzeug an die Asylsuchenden verteilt. Es galt die Notunterkunft in der Esslinger Schelztorhalle mit 340 Feldbetten, Schlafsäcken und HygieneSets auszustatten.
Sieben Menschen mussten ins Krankenhaus transportiert werden. Zwei internationale Suchanfragen wurden gestellt – um Familien wieder zusammenzuführen, die auf der Flucht getrennt wurden. Nach vier Tagen mussten die Betten wieder abgebaut, gereinigt und desinfiziert werden. Unterm Strich waren 470 Einsatzkräfte
rund um die Uhr vor Ort und leisteten 3662 Einsatzstunden.
Diesem Einsatz folgten noch viele mehr. Als Nächstes galt es 340 Menschen in der Notunterkunft Flandernstraße, ebenfalls in Esslingen, unterzubringen. Das Deutsche Rote Kreuz hat im Oktober bei der Belegung einer Halle der Landesmesse mitgeholfen. Von den 2369 Flüchtlingen mussten 53 in umliegende Krankenhäuser gebracht werden.
Auf dem Echterdinger Renault Gelände, auf dem 300 Menschen leben, bietet das Deutsche Rote Kreuz im Auftrag des Landkreises eine medizinische Sprechstunde an. „Um die niedergelassenen Ärzte zu entlasten“, wie Wüst erklärte. Die Asylsuchenden kommen mit Kopfschmerzen, Schnupfen und auch Windpocken
in das DRK Zelt. Manche leiden unter chronischen Krankheiten. „Wir können aber nur mit Kleinstmedikamenten überbrücken“, sagte der Bereitschaftsleiter. Ärzte unter den Flüchtlingen dolmetschen. „Das ist eine tolle Sache.“ Er hofft, dass man bald aus dem Zelt in einen abschließbaren Container umziehen kann.
Wüst kritisierte die Unterbringung in der Bernhausener Gotthard Müller Halle und der Plattenhardter Weilerhauhalle. „Dort gibt es keinen Platz zwischen den Feldbetten und keine Abtrennung durch Schränke.“ Das sei in L.E. besser gelöst.
Zum Schluss sagte der Bereitschaftsleiter: „Ich habe viel erlebt – darunter viel Gutes.“ Die meisten Flüchtlinge seien dankbar für die Hilfe. Es sei aber ein gegenseitiges Entgegenkommen von Nöten. Ein Beispiel dafür sei die Entsorgung von Toilettenpapier. Nachdem man in einer Unterkunft erklärt hatte, dass man in Deutschland
gebrauchtes Papier in die Schüssel werfen kann, landete nichts mehr daneben.
Fortbildung Schnelleinsatzgruppe Erstversorgung am 21.1.2016
Diese Frage stellte Michael Steck – Zugführer der Einsatzeinheit 4 im LK Esslingen – den teilnehmenden Helferinnen und Helfern. Die Antwort auf diese Frage war nur eine der Zielsetzungen, die man gemeinsam erarbeitet hat. Sechs Stunden verbrachten die Kräfte im Zentrallager des Landesverbandes in Kirchheim u.T., wo einiges an Theorie und noch mehr Praxis auf der Agenda stand. Bei einem Massenanfall von Verletzten schnell bekannte Strukturen schaffen ist nur eine der Aufgaben der SEG-Erstversorgung. Zentraler Baustein ist der letztes Jahr an die Bereitschaft LE übergebene Gerätewagen Sanität (GW-SAN Bund), der neben aufblasbarem 40m²-Zelt, Heizung, Licht und Strom eine Vielzahl an medizinischer Ausrüstung beherbergt. Ein wichtiges Mittel, um dem in der Erstphase typischen personellen wie materiellen Ressourcenmangel entgegen zu wirken.
In fünf Module gliedert sich die Einsatzeinheit, eine taktische Komponente im Bevölkerungsschutz. Die im Landkreis Esslingen ansässigen Einsatzeinheiten – vier davon durch das DRK und eine vom Malteser Hilfsdienst gestellt - arbeiten seit einiger Zeit daran, sich neu auszurichten, ihre Leistungen zu standardisieren und an die heutigen Bedingungen anzupassen. Dazu gehört u.a. die Bildung von Schnelleinsatzgruppen aus diesen Modulen, überörtlich einsetzbar und flexibel kombinierbar.
„Die damit angestrebte engere Verzahnung von Haupt- und Ehrenamt ist eine Bereicherung für beide Seiten, aber auch eine Herausforderung hauptsächlich für das Ehrenamt“, stellt Ron Wüst – Bereitschaftsleiter in Leinfelden-Echterdingen – fest. Er unterstützte die Fortbildung tatkräftig und ist im Rahmen seiner Tätigkeit in der Kreisbereitschaftsleitung einer der Wegbereiter des neuen Modulkonzeptes. Das Knowhow des Ehrenamtes durch gezielte Ausrichtung und Einbindung in die Alarmpläne des Landkreises gewinnbringend zu nutzen ist auch den - von Anfang an eingebundenen - Leitenden Notärzten ein Anliegen.
Im Laufe der Fortbildung zeigte sich wieder einmal, welch guten Ausbildungsstand das Ehrenamt vorzuweisen hat. „Das macht das Umsetzen neuer Konzepte einfacher. Es geht hauptsächlich darum, das Erlernte immer wieder an die sich ändernden Bedingungen anzupassen“ so Steck. Nur durch stetiges Üben und Weiterbilden kommt die nötige Sicherheit, die anstehenden Aufgaben mit bekannt hoher Qualität zu erfüllen. Und weil bei Notfalleinsätzen mitunter jede Minute zählt, lässt die nächste Übung garantiert nicht lange auf sich warten.
Es übersteigt unsere Kräfte – offener Brief OB Klenk
Noch nie während meiner nunmehr 41 Jahre währenden Mitgliedschaft in der CDU war ich derart in Sorge um Partei und Staat wie jetzt. Ich bin regelrecht entsetzt über die Rat- und Tatenlosigkeit der Regierung.
Die Flüchtlingsproblematik währt nun schon fast anderthalb Jahre und hat mit jedem Monat an Dynamik und Brisanz gewonnen. Es ist 14 Monate her, dass ich mich einer erregten und sorgenvollen Bürgerschaft erstmals in einer Versammlung stellen musste. Damals haben sich Sorge und Wille zur Hilfe noch die Waage gehalten.
Ohne diese Bereitschaft der Bürger und der Hilfsorganisationen wie der Feuerwehr oder des Deutschen Roten Kreuzes wäre alles zusammengebrochen angesichts des fast völligen Versagens des Staates.
Täglich erreichen mich Briefe und Mails meiner Bürger, zahlreiche Gespräche beim Einkauf, auf der Straße oder bei Veranstaltungen haben einen klaren Tenor: es müssen, im Wort- wie im übertragenen Sinne, Grenzen gesetzt werden. Jeden Tag erlebe ich, wie die Bürgerschaft die Konsequenzen aus der völlig verfehlten Flüchtlingspolitik von der kommunalen Ebene einfordert.....
Ein Dankeschön an die stillen Lebensretter 12.01.2016
18 Spender erhielten die Blutspenderehrennadel in Gold für zehnmaliges Blutspenden, drei Mal gab es die Ehrennadel in Gold mit goldenem Lorbeerkranz für 25 Blutspenden. Die Ehrennadel in Gold mit goldenem Eichenkranz wurde vier Mal vergeben für 50 Blutspenden und fünf Mal für 75 Blutspenden. Roland Kober (1. Reihe, 5. von links) wurde für 100 Blutspenden geehrt, Joachim Henrichsmeyer (rechts daneben) gar für 125 Blutspenden.
Ingrid Grischtschenko dankte auch den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer des DRK-Ortsvereins, die die Blutspendeaktionen organisieren: „Die große DRK-Familie in unserer Stadt ist in unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern unterwegs. Sie leistet mit den vielen ehrenamtlichen Kräften einen wichtigen Beitrag für ein gemeinsames Leben in unserer Stadt.“
Christbaumsammlung in Leinfelden-Echterdingen 09.01.2016
Unser Dank gilt natürlich der Bevölkerung, welche uns teilweise mit verschiedensten kleinen Geschenken verköstigten. Zusätzlich danken wir den Firmen, welche uns geeignete Fahrzeuge für den Transport zur Verfügung stellten.
Der Erlös der Aktion kommt der DRK Arbeit direkt vor Ort zu gute und unterstützt unser ehrenamtliches Engagement.
Christbaumsammlung am 09. Januar 2016
Bitte stellen Sie Ihren Christbaum ohne Weihnachtsschmuck und Christbaumständer am Samstag, 09.01., ab 9 Uhr gut sichtbar am Straßenrand zur Abholung bereit. Versehen Sie diesen bitte mit dem Abreisszettel aus dem letzten Amtsblatt oder einem Zettel mit Ihrer Adresse.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass nur rechtzeitig und gut sichtbar bereitgestellte Christbäume mitgenommen werden und in jeder Straße nur einmal gesammelt werden kann. Die Christbäume werden zur Kompostieranlage Stetten gebracht.
Bitte kein Geld an den Bäumen befestigen, es erreicht eventuell nicht diejenigen, für welche Sie es gedacht haben. Die Helfer holen die Entschädigung bei Ihnen ab.
Zusätzlich bittet die Stadtverwaltung nachdrücklich darum, keine ausgedienten Nadelbäume wild im Stadtgebiet oder in der freien Landschaft abzulagern. Tragen Sie bitte dazu bei, die Landschaft und das Stadtbild sauber zu halten.
Rauchgeruch in S-Bahnstation 03.01.2016
Der in diesem Zusammenhang bestehende Stromausfall wurde schließlich als mögliche Ursache festgelegt und die Kräfte aus LE konnten die Einsatzstelle wieder verlassen.