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Ortsverein
Leinfelden-
Echterdingen e.V.
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DRK Ortsverein Leinfelden-Echterdingen e.V. Ortsverein
Leinfelden-Echterdingen

Berichte 2010Anmeldung



Brandeinsatz Echterdingen
Pressemitteilung Polizei Esslingen 25.07.2010

Leinfelden-Echterdingen, OT Echterdingen, 25.07.2010, 01.05 Uhr, Feuerwehr im Einsatz
Am frühen Sonntagmorgen, kurz nach 01.00 Uhr, kam es in der Garage einer Fabrik in der Nikolaus-Otto-Straße zu einem Brand. In der Garage waren Mülleimer eines nahegelegenen Billard-Centers abgestellt. Diese Mülleimer gerieten aus noch nicht geklärter Ursache in Brand. Durch das Feuer wurde die Isolierung in der Garage stark in Mitleidenschaft gezogen und es entstand ein Sachschaden von ca. 15 000.- Euro. Mitarbeiter der Firma hatten den Brand entdeckt und bis zum Eintreffen der Feuerwehr ein Ausbreiten des Feuers verhindern können, so dass der Brand von der Feuerwehr schnell gelöscht werden konnte. Die Feuerwehr war mit 8 Fahrzeugen und 37 Einsatzkräften zum Brandort ausgerückt, das DRK war mit 3 Fahrzeugen und 8 Einsatzkräften vor Ort. Die Polizei hatte 2 Streifenbesatzungen im Einsatz.

Artikel aus der Filder-Zeitung vom 26.07.2010 (Online-Ausgabe)
Brand in der Garage (red). In der Nacht zum Sonntag haben in der Garage einer Firma an der Nikolaus-Otto-Straße Mülleimer gebrannt. Um 1 Uhr hatten Mitarbeiter den Brand entdeckt, dessen Ausbreiten verhindert und die Feuerwehr alarmiert. Die Isolierung der Garage wurde stark beschädigt. Die Höhe des Sachschadens beläuft sich auf rund 15 000 Euro. Die Feuerwehr war mit acht Fahrzeugen und 37 Männern ausgerückt, das Rote Kreuz war mit drei Fahrzeugen und acht Leuten vor Ort. Die Polizei hatte zwei Streifenbesatzungen im Einsatz.

Leinfelden-Echterdingen: Brand in Fabrikgarage (25.07.2010)

Artikel aus den Stuttgarter Nachrichten vom 25.07.2010 (Online-Ausgabe)
Leinfelden-Echterdingen: Am frühen Sonntagmorgen, kurz nach 1 Uhr, ist es in der Garage einer Fabrik in der Nikolaus-Otto-Straße zu einem Brand gekommen. In der Garage waren Mülleimer eines nahegelegenen Billard-Centers abgestellt. Wie die Polizei mitteilte, gerieten diese Mülleimer aus noch nicht geklärter Ursache in Brand. Durch das Feuer wurde die Isolierung in der Garage stark in Mitleidenschaft gezogen und es entstand ein Sachschaden von zirka 15.000 Euro. Mitarbeiter der Firma hatten den Brand entdeckt und bis zum Eintreffen der Feuerwehr ein Ausbreiten des Feuers verhindern können, so dass der Brand von der Feuerwehr schnell gelöscht werden konnte.
Nachruf Annemarie Eberle
Annemarie Eberle
Am 05.08.2010 begleitete der DRK Ortsverein Leinfelden-Echterdingen sein langjähriges Mitglied Annemarie Eberle auf ihrem letzten Weg. Über 45 Mitglieder waren gekommen, um ihre Annerkennung für das soziale Engagement von unserer Kameradin zu ehren.
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Baseball-Europameisterschaft
Baseball-Europameisterschaft
Die Baseball-EM findet vom 23.7. – 1.8.2010 in Deutschland statt. Austragungsorte sind Heidenheim, Neuenburg und Stuttgart.

Da die Stuttgarter DRK-Kollegen die sanitätsdienstliche Betreuung dieser Veranstaltung durch personelle Engpässe nicht abdecken konnten, hat die DRK Bereitschaft Leinfelden-Echterdingen diese Aufgabe für die gesamte EM übernommen. In Kooperation mit der DRK Bereitschaft Großbottwar wurde deren Sanitätscontainer als Sanitätswache aufgebaut und in Betrieb genommen.

Der Container verfügt über 4 abtrennbare Behandlungsräume und ist mit Heizung und Klimaanlage ausgestattet. So kann eine adäquate Versorgung bei jeglicher Witterung sicher gestellt werden.

Durch die immer wieder heftigen Gewitter und Regenschauer wurden viele Spiele unterbrochen und verschoben, so dass viele zusätzliche Schichten kurzfristig geplant und besetzt werden mussten. Die vorab kalkulierten 260 Einsatzstunden werden dadurch erheblich überschritten.
50 Jahre Dorfgemeinschaft Musberg
Der Festumzug, das Konzert der „Klostertaler“ sowie die weiteren Feierlichkeiten zum 50- jährigen Bestehen der Dorfgemeinschaft Musberg wurden sanitätsdienstlich vom DRK Leinfelden-Echterdingen begleitet.
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Verkehrsunfall Stetten - Echterdingen
Verkehrsunfall
Um 16.29 Uhr wurde die Feuerwehr und das DRK LE zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person zwischen Stetten und Echterdingen gerufen.
Ein Frontalaufprall gegen einen Baum wurde einem Pkw-Fahrer am Montagnachmittag zum Verhängnis. Aus ungeklärter Ursache kam er kurz vor 16:30 von der Fahrbahn ab und prallte in Fahrtrichtung Stetten gegen einen Baum. Glücklicherweise konnte sofort, vor Eintreffen der ersten Rettungskräfte, eine fachmännische Versorgung gesichert werden, da ein Arzt als Ersthelfer an der Unfallstelle war. Nach Eintreffen der Feuerwehr Leinfelden-Echterdingen sowie des Rettungsdienstes wurde der Patient schonend aus dem Pkw gerettet und in ein Krankenhaus gebracht. Die Rettung erfolgte über die Fahrertür, in dem der Patient samt Fahrersitz aus dem Unfallwagen gehoben wurde. Danach erst wurde er auf eine Krankentrage gelegt. Zum Unfallhergang kann zur Zeit noch keine Angabe gemacht werden. Die letzten Kräfte der Feuerwehr konnte nach Abtransport des Unfallwagens sowie Reinigung der Unfallstelle den Einsatzort nach ca 2 Stunden wieder verlassen. Im Einsatz waren 8 Fahrzeuge sowie 30 Einsatzkräfte der Feuerwehr, 2 Rettungswagen ein Notarzt sowie die DRK Bereitschaft Echterdingen und Stetten.

Ausweichmanöver endet am Baum (05.07.2010)

Artikel aus der Filder Zeitung vom 07.07.2010 (Online-Ausgabe) Echterdingen. Bonländer Straße am frühen Montagabend nach Unfall gesperrt.
Ein 22-jähriger Autofahrer hat sich bei einem missglückten Ausweichmanöver schwere Verletzungen zugezogen. Der Mann war am späten Montagnachmittag von Echterdingen nach Stetten unterwegs. In selber Richtung radelten zwei zehn und elf Jahre alte Mädchen, die auf halben Weg zwischen den Stadtteilen die Straße überquerten. Eins der Mädchen hatte die Straßenseite bereits gewechselt. Als das zweite Mädchen sich auf der linken Fahrbahn befand, wich der Autofahrer nach rechts aus, streifte das bereits auf der anderen Straßenseite befindliche Mädchen und warf es vom Fahrrad. Das Auto prallte frontal gegen einen Baum. Der schwer verletzte Fahrer musste von der Feuerwehr Leinfelden-Echterdingen geborgen und in ein Krankenhaus gebracht werden. Das Mädchen, welches die Straße bereits überquert hatte, wurde leicht verletzt mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus eingeliefert. Der Sachschaden beträgt rund 6000 Euro. Die Straße war bis 17.30 Uhr voll gesperrt. Zeugen sollen sich unter 3 99 04 20 bei der Polizei melden.

Schwer verletzt: Unfall zwischen Leinfelden und Stetten: Mit Auto gegen Baum (05.07.2010)

Artikel aus Stuttgart Journal.de vom 06.07.2010
Unfall zwischen Leinfelden und Stetten: Mit Auto gegen Baum. Am Montagnachmittag befuhr ein 22-jähriger Mann aus Leinfelden-Echterdingen mit seinem Pkw Mitsubishi die Kreisstraße 1226 von Echterdingen in Richtung Stetten. In gleicher Richtung fuhren zwei 10 und 11 Jahre alte Mädchen auf dem linken Radweg mit ihren Fahrrädern in Richtung Stetten. Etwa in der Mitte der beiden Stadtteile entschlossen sich die Mädchen die Straße zu überqueren und auf einem Feldweg weiter zu radeln. Eins der Mädchen hatte die Straße bereits überquert. Als das zweite Mädchen sich auf der linken Fahrbahn befand, wich der Pkw-Lenker nach rechts aus, streifte das bereits auf der anderen Straßenseite befindliche Mädchen und warf es vom Fahrrad. Der Pkw prallte in der Folge frontal gegen einen Baum. Der schwer verletzte Fahrer musste von der Feuerwehr Leinfelden-Echterdingen geborgen und mit einem NAW in ein Krankenhaus gebracht werden. Das Mädchen, welches die Straße bereits überquert hatte, wurde leicht verletzt mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus eingeliefert. Der Sachschaden beträgt ca. 6000 Euro. Die K 1226 war bis 17.30 Uhr voll gesperrt. Die Verkehrspolizei Esslingen sucht noch Zeugen, welche sich unter der Telefon Nummer 0711/3990-420 melden sollten.

Pressemitteilung Polizei Esslingen 05.07.2010

Leinfelden-Echterdingen, K 1226, 05.07.2010,16.27 Uhr, Pkw gegen Baum
Montagnachmittag befuhr ein 22-jähriger Mann aus Leinfelden-Echterdingen mit seinem Pkw Mitsubishi die Kreisstraße 1226 von Echterdingen in Richtung Stetten. In gleicher Richtung fuhren zwei 10 und 11 Jahre alte Mädchen auf dem linken Radweg mit ihren Fahrrädern in Richtung Stetten. Etwa in der Mitte der beiden Stadtteile entschlossen sich die Mädchen die Straße zu überqueren und auf einem Feldweg weiter zu radeln. Eins der Mädchen hatte die Straße bereits überquert. Als das zweite Mädchen sich auf der linken Fahrbahn befand, wich der Pkw-Lenker nach rechts aus, streifte das bereits auf der anderen Straßenseite befindliche Mädchen und warf es vom Fahrrad. Der Pkw prallte in der Folge frontal gegen einen Baum. Der schwer verletzte Fahrer musste von der Feuerwehr Leinfelden-Echterdingen geborgen und mit einem NAW in ein Krankenhaus gebracht werden. Das Mädchen, welches die Straße bereits überquert hatte, wurde leicht verletzt mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus eingeliefert. Der Sachschaden beträgt ca. 6000 Euro. Die K 1226 war bis 17.30 Uhr voll gesperrt. Die Verkehrspolizei Esslingen sucht noch Zeugen, die sich unter Telefon 0711 3990-420 melden sollten.
Großalarm Flughafen
Artikel aus Stuttgart Journal.de vom 04.07.2010
Vogeleinschlag führt zur Notlandung am Flughafen Stuttgart. Ein Airbus einer Fluggesellschaft erlitt am Samstagmorgen kurz nach dem Start einen Vogeleinschlag im linken Triebwerk. Der verantwortliche Luftfahrzeugführer stellte das Triebwerk auf Leerlauf, erklärte eine Luftnotlage und kehrte zum Flughafen Stuttgart zurück. Dort brachte er seine 134 Passagiere und die fünf Besatzungsmitglieder 10 Minuten später wieder sicher auf den Boden. Am linken Triebwerk wurden drei Turbinenschaufeln beschädigt. Dadurch entstand ein Sachschaden von zirka 10000 Euro. Die Flughafenfeuerwehr war mit sieben Fahrzeugen und 20 Mann vorsorglich im Einsatz.

Pressemitteilung Polizei Esslingen 04.07.2010
Flughafen Stuttgart, 03.07.2010, 07.15 Uhr, Vogeleinschlag in Triebwerk führt zu Notlandung
Ein Airbus einer Fluggesellschaft erlitt am Samstagmorgen kurz nach dem Start einen Vogeleinschlag im linken Triebwerk. Der verantwortliche Luftfahrzeugführer stellte das Triebwerk auf Leerlauf, erklärte eine Luftnotlage und kehrte zum Flughafen Stuttgart zurück. Dort brachte er seine 134 Passagiere und die fünf Besatzungsmitglieder 10 Minuten später wieder sicher auf den Boden. Am linken Triebwerk wurden drei Turbinenschaufeln beschädigt. Dadurch entstand ein Sachschaden von zirka 10000 Euro. Die Flughafenfeuerwehr war mit sieben Fahrzeugen und 20 Mann vorsorglich im Einsatz.
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Marktplatzfest Leinfelden
Marktplatzfest Leinfelden
Beim alljährlichen Feuerwehrfest auf dem Marktplatz in Leinfelden hat das DRK Leinfelden-Echterdingen die Feuerwehr wieder mit Gerichten aus der Feldküche unterstützt. Traditionell wurden am Samstag saure Kutteln und Maultaschen in der Brühe serviert. Sonntags konnten die Festbesucher Linsen mit Spätzle und Saiten genießen.

Gemeinsam mit der Feuerwehr wurde am Sonntag außerdem eine Schauübung für die Bevölkerung veranstaltet. Bei einem simulierten Verkehrsunfall mit einem LKW und einem PKW musste eine Person aus dem PKW-Wrack gerettet und versorgt werden.
50 Jahre Vereinsring Leinfelden
Die Festlichkeiten zum 50. Jubiläum des Vereinsringes Leinfelden wurden sanitätsdienstlich über das ganze Wochenende von der DRK Bereitschaft Leinfelden-Echterdingen betreut.

Zur Unterstützung der Festverpflegung wurde am Sonntag in der Feldküche ein Gaisburger Marsch zubereitet, der den geladenen VIP-Gästen sowie den weiteren Festbesuchern serviert wurde.
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PublicViewing Schwabengarten
Alle im Schwabengarten übertragenen Spiele der Fußball-WM wurden von der DRK Bereitschaft Leinfelden-Echterdingen sanitätsdienstlich betreut. Insgesamt waren nur wenige Hilfeleistungen nötig, da die Fans ruhig und harmonisch miteinander gefeiert haben.
Brandeinsatz Stetten
Pressemitteilung Polizei Esslingen 29.06.2010
Leinfelden-Echterdingen, 29.06.2010, 11.40 Uhr, Kabelbrand

Am Dienstagvormittag wurde in einem Gemeindehaus in der Jahnstraße in Stetten eine Solaranlage in Betrieb genommen. Vermutlich aufgrund eines technischen Defekts in einem Wechselrichter kam es im Gebäude zu einem Kabelbrand. Der Sachschaden beträgt nach ersten Schätzungen etwa 1000 Euro. Im Einsatz war die Feuerwehr Leinfelden-Echterdingen mit vier Fahrzeugen und 14 Mann. Vorsorglich fuhren mehrere Fahrzeuge des DRK ebenfalls an den Brandort.

Artikel aus der Filder-Zeitung vom 30.06.2010 (Online-Ausgabe) Stetten (red).
Am Dienstagvormittag ist im evangelischen Gemeindehaus an der Jahnstraße in Stetten eine Solaranlage in Betrieb genommen worden. Vermutlich aufgrund eines technischen Defekts kam es im Gebäude zu einem Kabelbrand. Der Sachschaden beträgt nach ersten Schätzungen etwa 1000 Euro. Im Einsatz war die Feuerwehr Leinfelden-Echterdingen mit vier Fahrzeugen und 14 Mann.
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Großalarm Flughafen
Großalarm Flughafen
Artikel aus den Stuttgarter Nachrichten/der Stuttgarter Zeitung vom 04.05.2010 (Online-Ausgabe)
Am Flughafen ist ein Privatjet wegen eines technischen Defekts notgelandet. Foto: dpaStuttgart - Die Stuttgarter Feuerwehr ist am Dienstagabend von mehreren fast zeitgleichen Einsätzen in Atem gehalten worden.Zunächst war am Flughafen Großalarm ausgelöst worden, weil ein Privatjet eine Notlage meldete, die sich jedoch als technischer Defekt herausstellte. Die Maschine, eine Cessna Citation XLS befand sich auf dem Flug von Bratislava nach Schwäbisch Hall.
Brandeinsatz Leinfelden
Am Montagabend wurden die DRK-Einsatzkräfte von LE zu einem Wohnungsbrand nach Leinfelden alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte befanden sich mehrere Personen auf dem Balkon im 2. Obergeschoss. Dichter Rauch drang aus der Wohnung, worauf die Personen aufgefordert wurden, die Balkontüre zu schließen und auf das Eintreffen der Feuerwehr zu warten. Die Bewohner des Erd- sowie des 1. Obergeschosses wurden aufgefordert das Gebäude sicherheitshalber zu verlassen.

Die eintreffende Feuerwehr begann sofort mit der Menschenrettung über die Drehleiter, welche durch eine DRK-Einsatzkraft unterstützt wurde. Parallel wurde die Brandbekämpfung eingeleitet.

Über die komplette Dauer des Einsatzes wurden die 8 Hausbewohner durch das DRK LE und den Rettungsdienst ES-NT betreut und versorgt. 4 Personen wurden mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus gebracht.

Nach einer Stunde konnten die Bewohner der unteren Wohngeschosse wieder in ihre Wohnungen zurückkehren und der Einsatz beendet werden.

(Pressemitteilungen)

Pressemitteilung Polizei Esslingen 04.05.2010

Leinfelden-Echterdingen, 03.05.2010, 20.15 Uhr, Fernseher brannte

Vermutlich aufgrund eines technischen Defekts geriet ein Fernseher im Dachgeschoss eines Mehrfamilienhauses in der Mozartstraße in Leinfelden in Brand. Beim Löschen erlitten der Wohnungsmieter sowie zwei weitere Hausbewohner und ein Nachbar leichte Rauchgasvergiftungen und mussten in einem Krankenhaus ambulant behandelt werden. Zur Brandbekämpfung war die Feuerwehr Leinfelden-Echterdingen mit acht Fahrzeugen und 38 Mann im Einsatz. Über die Höhe des Schadens in der Wohnung liegen noch keine Angaben vor.
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1. Mai Bahnhöfle Musberg
Bahnhöfle Musberg
Am 1. Mai bewirtete der Zug Stetten den trotz schlechter Wettervorhersagen gut besuchten alten Bahnhof in Musberg. Bedanken möchten wir uns bei allen Helfern sowie Helferinnen. Ein besonderer Dank geht an die Landfrauen Stetten für die zahlreichen gespendeten Kuchen.
Brandeinsatz Leinfelden
Am Mittwochmittag wurde das DRK LE zu einem Wohnungsbrand in die Leinfelder Enzianstraße alarmiert.

Zwei Personen wurden mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in eine Klinik eingeliefert, das Feuer selbst konnte nach kurzer Zeit gelöscht werden.
Neben der Feuerwehr und Polizei war das DRK mit 15 Einsatzkräften und 6 Fahrzeugen ausgerückt.(Presseberichte)

Pressemitteilung Polizei Esslingen 07.04.2010
Leinfelden-Echterdingen, Leinfelden, 07.04.2010, 12.00 Uhr, Brand in Wohnung

Zu einem Wohnungsbrand in der Enzianstraße in Leinfelden musste am Mittwochmittag die Feuerwehr ausrücken. Ein Anwohner bemerkte Rauchentwicklung aus den Fenstern im ersten Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses und verständigte die Feuerwehr. Da der Mann - ein 36-jähriger Rettungssanitäter - in der Wohnung eine Frau vermutete, betrat er das nicht verschlossene Gebäude. Die Türe zur betreffenden und total verrauchten Wohnung stand ebenfalls offen.

Die Wohnungsbesitzerin war nur kurze Zeit zuvor nach Hause gekommen, hatte das Feuer im Wohnzimmer bemerkt und wollte es löschen. Der 36-Jährige entdeckte die bereits benommene 80-jährige Frau und schleppte sie zur Wohnungstüre, wo ihm ein Polizeibeamter entgegenkam, der den Rauch beim Vorbeifahren ebenfalls bemerkt hatte. Gemeinsam trugen sie die 80-Jährige aus dem Gebäude und betreuten sie bis zum Eintreffen der Rettungskräfte. Sie erlitt eine Rauchgasvergiftung und wurde mit einem Krankenwagen in eine Klinik eingeliefert.

Eine dreiköpfige Familie, die im Erdgeschoss des Dreifamilienhauses lebt, musste während der Löscharbeiten vorsorglich das Gebäude verlassen. Die Feuerwehren aus Leinfelden und Musberg rückten mit 14 Mann und sechs Fahrzeugen an und hatten den Brand rasch gelöscht. Brandursache ist höchstwahrscheinlich ein defektes Fernsehgerät. Bei dem Brand entstand nach ersten Schätzungen Sachschaden in Höhe von etwa 25 000 Euro. Die Wohnung der 80-Jährigen ist nicht mehr bewohnbar.
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Einweihung neues SEF
Einladung Einweihung neues SEF
Am 24. April 2010 weiht die DRK Bereitschaft Leinfelden-Echterdingen ein neues Schnelleinsatzfahrzeug für den Zug Leinfelden-Musberg ein.

Bereits heute stehen die ersten Bilder online. Die Bilderserie wird bis zur Einweihungsfeier kontinuierlich erweitert …
Abschlussübung Truppführerausbildung
Übung Truppführer
Am Samstag mussten 22 Feuerwehrkameraden ihre Abschlussübung der mehrstündigen Truppführerausbildung absolvieren. Angenommen wurde ein Brand in der Immanuel-Kant-Realschule, welcher bei einer Veranstaltung ausgebrochen war.

Um so realistisch wie möglich üben zu können wurden mehrere Nebelmaschinen aufgestellt, sowie eine Anzahl von Mimen geschminkt, um auch die Menschenrettung als Aufgabenschwerpunkt darzustellen. Das DRK LE simulierte den Rettungsdienst, übernahm die geretteten Personen und führte die Erstversorgung durch.

In der Abschlussbesprechung lobte stv. Kreisbrandmeister Werner Kuttler die Ausbildungsteilnehmer für ihr großartiges Engagement sich aktiv bei der Feuerwehr und somit für die Bevölkerung einzusetzen. Wir wünschen den Teilnehmern ebenfalls viel Erfolg in ihrem weiteren Feuerwehrleben und dass sie immer gesund von ihren Einsätzen zurückkehren.
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Übung der Züge
Übung der Züge
In der DRK Bereitschaft Leinfelden-Echterdingen haben sich die Züge (Echterdingen, Leinfelden-Musberg und Stetten) auf ein neues, gemeinsames Ausbildungskonzept geeinigt. Ab sofort werden mehrere Dienstabende zugübergreifend stattfinden um das gemeinsame Ausbildungsniveau zu steigern und zu vereinen. Auch die Kameradschaft untereinander soll so unsere Kräfte noch enger zusammen bringen.

Bereits am 15. März 2010 fand so der erste Ausbildungsblock im Rahmen eines Dienstabends statt. Kräfte aus Stetten organisierten eine Übung mit der Annahme einer Fettexplosion, der Zug Leinfelden-Musberg stellte die Mimen zur Verfügung und die Einsatzkräfte aus Echterdingen mussten ein anspruchsvolles Szenario meistern. Unterstützt von Feuerwehrkameraden der Abteilung Stetten konnte so jeder etwas an Erfahrung mit nach Hause nehmen.

In Zukunft wird es noch weitere Abende geben und unsere Kräfte fordern, so dass wir für unsere vielseitigen Anforderungen noch besser gewachsen sind.
Großalarm Flughafen
Da die Kontrollanzeigen einer kleineren Propellermaschine aus Tschechien eine Störung am Fahrwerk anzeigten, entschied sich der Pilot zu einer außerplanmäßigen Zwischenlandung in Stuttgart. Nach der sicheren Landung der Maschine konnte nach einer Viertelstunde durch die Einsatzkräfte vor Ort Entwarnung gegeben und der Alarmzustand aufgehoben werden. (Presseberichte).

Großalarm am Flughafen: Pilot alarmiert Fluglotsen (08.03.2010)
Artikel aus der Stuttgarter Zeitung vom 09.03.2010 (Online-Ausgabe)
Stuttgart - Der Pilot einer Propellermaschine hat am Montagabend für einen Großalarm auf dem Stuttgarter Flughafen gesorgt. Weil ein Teil seiner Kontrollanzeigen während des Flugs von Straßburg nach Prag ausfiel, entschied sich der Mann nach Polizeiangaben für eine Zwischenlandung auf dem deutschen Flughafen und alarmierte die dortigen Fluglotsen. Wenig später konnten die Einsatzkräfte jedoch Entwarnung geben: Das Flugzeug landete sicher, es wurde niemand verletzt. Der Pilot war mit zehn Passagieren unterwegs und konnte wenig später seine Reise fortsetzen.

Propellermaschine in Not: Großalarm auf dem Flughafen (08.03.2010)
Artikel aus den Stuttgarter Nachrichten vom 09.03.2010 (Online-Ausgabe)
Stuttgart - Der Pilot einer Propellermaschine hat am Montagabend für einen Großalarm auf dem Stuttgarter Flughafen gesorgt. Weil ein Teil seiner Kontrollanzeigen während des Flugs von Straßburg nach Prag ausfiel, entschied sich der Mann nach Polizeiangaben für eine Zwischenlandung auf dem deutschen Flughafen und alarmierte die dortigen Fluglotsen. Wenig später konnten die Einsatzkräfte jedoch Entwarnung geben: Das Flugzeug landete sicher, es wurde niemand verletzt. Der Pilot war mit zehn Passagieren unterwegs und konnte wenig später seine Reise fortsetzen.

17 Minuten Ausstand Flughafen Stuttgart: Propellermaschine löst Groß-Alarm aus (08.03.2010)
Artikel aus Stuttgart Journal.de vom 09.03.2010
Flughafen Stuttgart: Propellermaschine löst Groß-Alarm aus. Am Montagabend landete eine Propellermaschine vom Typ ATR 45 der Czech Airlines unversehrt auf dem Flughafen Stuttgart. Wie der Flughafen Stuttgart mitteilt, war die Maschine von Straßburg nach Prag unterwegs. Nachdem der Flugzeugführer eine Störmeldung der Fahrwerkkontrolle erhalten hatte, entschloss er sich, Stuttgart anzufliegen. Der Großalarm konnte nach der geglückten Landung um 19.54 Uhr zurückgenommen werden. An Bord befanden sich 10 Passagiere.
Pressemitteilung Polizei Esslingen 08.03.2010
Flughafen Stuttgart, 08.03.2010, 19.37 Uhr, Großalarm ausgelöst
Montagabend landete eine Propellermaschine vom Typ ATR 45 unversehrt auf dem Flughafen Stuttgart. Die Maschine war von Strasbourg nach Prag unterwegs. Nachdem der Flugzeugführer eine Störmeldung der Fahrwerkkontrolle erhalten hatte, entschloss er sich, Stuttgart anzufliegen. Der Großalarm konnte nach der geglückten Landung um 19.54 Uhr zurückgenommen werden. An Bord befanden sich 10 Passagiere.
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Brandeinsatz Stetten
Um 04:49 Uhr am frühen Samstagmorgen wurde das DRK LE und die Feuerwehr LE zu einem gemeldeten Wohnungsbrand nach Stetten gerufen. Am Einsatzort stellte sich heraus, dass aus ungeklärten Umständen eine Bettmatratze in Brand geraten war. Durch seine Geistesgegenwart und schnelle Reaktion verhinderte ein Bewohner, dass sich das Feuer auf die gesamte Wohnung hätten ausbreiten können. Er konnte die brennende Matratze rechtzeitig aus dem Fenster werfen. (Presseberichte).

Leinfelden-Echterdingen: Mann verhindert Wohnungsbrand (20.02.2010)
Artikel aus den Stuttgarter Nachrichten/der Stuttgarter Zeitung vom 20.02.2010 (Online-Ausgabe) Leinfelden-Echterdingen: Ein 25-jähriger Mann hat in Leinfelden-Echterdingen eine brennende Matratze aus dem Fenster geworfen und damit ein größeres Feuer verhindert. Die Matratze war nach Polizeiangaben am frühen Samstagmorgen aus noch ungeklärten Gründen in Brand geraten. Geistesgegenwärtig schmiss der Mann sie hinter das Haus, wo sie dann von der Feuerwehr gelöscht wurde. Der Schaden ist mit 1500 Euro eher gering. In dem leeren Bettgestell fand die Polizei einen Aschenbecher. Ob er mit dem Brand in Verbindung steht, stand noch nicht fest.

Mann wirft brennende Matratze aus Fenster (20.02.2010)
Artikel aus der Stuttgarter Zeitung vom 20.02.2010 (Online-Ausgabe) Leinfelden-Echterdingen - Ein 25-jähriger Mann hat in Leinfelden-Echterdingen (Kreis Esslingen) eine brennende Matratze aus dem Fenster geworfen und damit ein größeres Feuer verhindert. Die Matratze war nach Polizeiangaben am frühen Samstagmorgen aus noch ungeklärten Gründen in Brand geraten. Geistesgegenwärtig schmiss der Mann sie hinter das Haus, wo sie dann von der Feuerwehr gelöscht wurde. Der Schaden ist mit 1500 Euro eher gering. In dem leeren Bettgestell fand die Polizei einen Aschenbecher. Ob er mit dem Brand in Verbindung steht, stand noch nicht fest.
Diebstahl
Wie jedes Jahr betreut das Deutsche Rote Kreuz die Faschingsveranstaltungen in Leinfelden-Echterdingen. Die ehrenamtlichen Kräfte stehen den Gästen in aller Notlage zur Verfügung, ob für kleine Schnittwunden, bis hin zum Alkoholexces und das bis in die frühen Morgenstunden. Außer einem Dankeschön, oder die Verpflegung durch den Veranstalter erhalten die Kräfte keine Entlohnung und die Sanitätsmaterialien werden durch Spendengelder finanziert.

Nun wurden die Kräfte aus LE bestohlen und dies direkt aus dem Sanitätsraum heraus. Beim Schmotzgen Donnerstag in Musberg versorgten die Helfer gerade eine Patientin außerhalb des Raumes und bei der Rückkehr in den Sanitätsraum mussten sie den Verlust feststellen. Es wurde eine Absaugpumpe, sowie verschiedene Verbandsmaterialien direkt aus der Sanitätstasche entwendet. Das gestohlene Material hat einen Gesamtwert von insgesamt ca. 350 Euro.

Es wurde bereits beim Polizeiposten in Leinfelden Anzeige erstattet. Wir bitten die Besucher der Veranstaltung in Musberg, sollten Sie etwas gesehen haben, so melden Sie dies bitte der Polizei. Gerne nehmen wir das Material auch anonym zurück und werden dann unsere Anzeige bei der Polizei zurückziehen.

Das DRK beobachtet in den letzten Jahren immer mehr eine gewisse Aggressivität auch gegenüber seinen Einsatzkräften, bei solchen Veranstaltungen. Doch der Diebstahl von Gerätschaften, welche zur Versorgung von Patienten dienen stimmt uns traurig und hat nichts mit einem dummen Jungenstreich mehr zu tun.
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Brandeinsatz Echterdingen
Artikel aus den Stuttgarter Nachrichten/der Stuttgarter Zeitung vom 02.02.2010 (Online-Ausgabe)

Leinfelden-Echterdingen: Bei einem Kellerbrand in einem siebenstöckigen Mehrfamilienhaus in Leinfelden-Echterdingen ist am Dienstagmorgen Sachschaden in Höhe von etwa 50.000 Euro entstanden.

Eine Bewohnerin hatte mitgeteilt, dass im Keller ein Trafo explodiert sei und sich starker Rauch entwickeln würde. Die Freiwillige Feuerwehr von Leinfelden-Echterdingen flutete den Traforaum und konnte somit den Brandherd ersticken. Aufgrund der starken Rauchentwicklung musste kurzfristig eine Wohnung geräumt werden. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.

Nach ersten Erkenntnissen handelt es sich bei der Brandursache vermutlich um einen technischen Defekt im Traforaum, der einen Stromausfall für das gesamte Wohnviertel zur Folge hatte. Vertreter der Stromgesellschaft waren kurz nach Brandausbruch vor Ort. Vorsorglich rückte das DRK mit acht Fahrzeugen und 22 Kräften an. Die Freiwillige Feuerwehr Leinfelden-Echterdingen war mit acht Fahrzeugen und 35 Mann im Einsatz.
Großalarm Flughafen
Am vergangenen Freitagabend wurde aufgrund eines brennenden Triebwerks an einer parkenden Passagiermaschine zum wiederholten Mal in dieser Woche ein Flughafengroßalarm ausgelöst. Durch den schnellen Löscherfolg der Flughafenfeuerwehr, konnte der Einsatz für die mitalarmierten Kräfte der umliegenden Gemeinden abgebrochen werden. (Presseberichte).

Flugzeugtriebwerk fängt Feuer (22.01.2010)

Artikel aus den Stuttgarter Nachrichten/der Stuttgarter Zeitung vom 23.01.2010 (Online-Ausgabe)
Stuttgart-Flughafen: Auf dem Flughafen Stuttgart hat am Freitagabend ein Triebwerk eines parkenden Flugzeugs gebrannt. Verletzt wurde niemand. Wie die Polizei mitteilte, hatte der Pilot bereits beim Start in Bremen Probleme festgestellt. Er flog dennoch und rief nach der Landung in Stuttgart die Techniker. Als diese das Flugzeug untersuchten, brach das Feuer im Triebwerk aus. Die Techniker lösten die bordeigene Löschanlage aus und riefen die Feuerwehr. Der Brand wurde innerhalb weniger Minuten gelöscht. In der Maschine der Fluggesellschaft Contact Air befanden sich zur Zeit des Brandes keine Passagiere mehr. Vier Besatzungsmitglieder und fünf Reinigungskräfte verließen das Flugzeug vom Typ Fokker 100 unbeschadet.


Stichflamme am Triebwerk (22.01.2010)

Artikel aus der Stuttgarter Zeitung vom 25.01.2010 (Online-Ausgabe) Brand - Ein Vorfall mit einer Fokker 100 löst einen Großeinsatz der Flughafenfeuerwehr aus.
Auf dem Flughafen Stuttgart hat am Freitagabend das Triebwerk eines parkenden Flugzeugs gebrannt. Wie die Polizei und die Fluggesellschaft Contact Air mitteilten, waren zu dem Zeitpunkt keine Passagiere mehr an Bord der Maschine des Typs Fokker 100. Das Flugzeug aus Bremen war gegen 21 Uhr in Stuttgart gelandet. Weil der Pilot schon beim Start Probleme mit der Zündung der Triebwerke hatte, rief er nach der Landung die Techniker. Als diese das Flugzeug untersuchten, kam es zu dem Vorfall. Laut dem Geschäftsführer der Fluggesellschaft Contact Air habe der Versuch, die Triebwerke zu zünden, zu einer Verpuffung in Form einer Stichflamme geführt. Zunächst habe die Zündung nicht reagiert, dann sei doch noch ein Funke übergesprungen und habe den eingespritzten Treibstoff entzündet. Während des Flugs habe aber keine Gefahr für die Passagiere geherrscht, versicherte Gärtner. Die Techniker riefen um 21.10 Uhr die Flughafenfeuerwehr. Zehn Minuten später war der Großalarm beendet. Ob das Triebwerk durch die Verpuffung beschädigt wurde, werde nun inspiziert, erklärte Gärtner. In den vergangenen Monaten hat es in Stuttgart schon zweimal Probleme mit einer Fokker 100 gegeben. Am 14. September war eine Maschine in Stuttgart notgelandet - mit dem damaligen SPD-Chef Franz Müntefering an Bord. Am 20. November kam es zu einer Sicherheitslandung. Aufgrund eines Sensorfehlers war eine Maschine mit Ziel Berlin eine Stunde nach dem Start wieder in Stuttgart gelandet.
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Notarztversorgung Musberg
NEF
Filder. Der Bau einer zentralen Rettungswache für das Fildergebiet wird immer unwahrscheinlicher.Von Norbert J. Leven

Vor gut einem Jahr hat sich die Rettung von in Not geratenen Menschen auf den Fildern schlagartigverbessert. Seit Februar 2009 sind an Werktagen tagsüber zwei Notärzte im Einsatz. Sie sind an den Kliniken in Ruit und Bonlanden stationiert. In den vergangenen zwölf Monaten sind die Mediziner 2914 mal ausgerückt (2008: 2589 Einsätze). Und immer häufiger kommen sie nun innerhalb der gesetzlich verankerten Hilfsfrist von 15 Minuten beim Patienten an. Die damit verbundene Quote von 95 Prozent „haben wir aber noch nicht erreicht“, zieht Rafael Dölker, Geschäftsführer der DRK Rettungsdienst Esslingen-Nürtingen gGmbH, auf Nachfrage eine zwiespältige Bilanz.

Die positive Tendenz, die bereits wenige Wochen nach Einführung des neuen Notarztsystems auf den Fildern zu erkennen war, hat sich laut Dölker in der Praxis über die ersten zwölf Monate hinweg bestätigtund stabilisiert. Zufriedenheit will dennoch nicht aufkommen – weder bei Dölker noch bei Nürtingens Erstem Bürgermeister Rolf Siebert, der zum Jahreswechsel alternierend den Vorsitz im Bereichsausschuss übernommen hat. Dieses Gremium aus Fachleuten von Rettungsdienst, Krankenkassen, Krankenhäusern, und Notärzten ist verantwortlich für eine gesetzeskonformeOrganisation des Rettungswesens im Landkreis Esslingen.

Wie die geforderte Quote von 95 Prozent erreicht werden könnte, soll ein Gutachter aufzeigen. Noch liegen allerdings dessen Vorschläge nicht auf dem Tisch. Denkbar erscheint jedoch, dass in der März-Sitzung des Bereichsausschusses bereits über weitere Verbesserungen beraten und beschlossen werden kann. Ein genauer Termin werde erst dann festgelegt, wenn die Diagnose des Gutachters vorliege, sagt Siebert.

Das Sorgenkind der Verantwortlichen ist die Versorgung von Patienten im Leinfelden-Echterdinger Stadtteil Musberg. Er liegt bei der Anfahrt sowohl aus Bonlanden als auch aus Ruit am äußersten Rand des Versorgungsgebiets. Zu oft verstreichen offenbar mehr als 15 Minuten zwischen Notruf und Eintreffen des Notarztes. Genaue Zahlen kennt Siebert noch nicht. Dölker nennt Musberg eine für Rettungseinsätze„schwierige Ecke“. Die Tendenz geht nach Informationen der Filder-Zeitung zu „grenzübergreifenden“ Lösungen. Dölker spricht nur von einer „anderen Variante“, welche der Gutachter untersuche. DessenErgebnis müsse überdies noch auf seine Praxistauglichkeit hin überprüft werden.

Unterdessen rutscht der ursprüngliche Plan des Bereichsausschusses zur Verbesserung der Notarztversorgung auf den Fildern immer näher in Richtung Papierkorb. Der Bau einer zentralen Rettungswache im Norden von Bernhausen ist zwar noch nicht endgültig passé. „Die Zeitschiene arbeitetaber für die dezentrale Lösung“, sagt Siebert. Inzwischen habe man einen bereits zugesagten Zuschuss für den Neubau nahe der Zentrale der DRF-Luftrettung wieder zurückgegeben. Den Baubeschlusshabe der Bereichsausschuss hingegen noch nicht aufgehoben. Er wolle „nicht in eine Lösung investieren, mit der keine entscheidende Verbesserung zu erreichen ist“, sagt Siebert mit Blick auf die nun annäherndeingehaltenen Hilfsfristen auf den Fildern. Aus einem Verzicht entstehen wohl keine finanziellen Nachteile: Für das flughafeneigene Grundstück gab es in der Vergangenheit nicht einmal eine Kaufoption.
Betreuungseinsatz Flughafen
Betreuungseinsatz Flughafen
Durch die Sperrung des Stuttgarter Flughafens, nach der Notlandung einer Transportmaschine, konnten ca. 200 Personen ihre Flüge nicht erreichen und hingen am Flughafen fest. Um 23.02 Uhr wurde die DRK Bereitschaft Leinfelden-Echterdingen alarmiert, um die betroffenen Passagiere für die Nacht mit Verpflegung und Nachtlagern zu versorgen. Unterstützt durch die DRK Bereitschaft Bernhausen wurde innerhalb einer Stunde, insgesamt 100 Feldbetten inkl. Decken im Terminal 1 - West bereitgestellt. Viele der Fluggäste nahmen das Bettenangebot, sowie die eingerichtete Verpflegungsstelle gerne an.

Nach der intensiven Einrichtungsphase konnte die Helferzahl für die restliche Dauer des Einsatzes von 34 auf 8 Einsatzkräfte reduziert werden, welche für sämtlichen Belange als Ansprechpartner zur Verfügung standen. Bereits um 06.00 Uhr begannen die Helferinnen und Helfer das Nachtlager, sowie die Verpflegungsstelle zurückzubauen und die Materialien wieder auf die Fahrzeuge zu verlasten. Um 08.00 Uhr kehrten die letzten Einsatzkräfte dann wieder an die DRK-Heime zurück und stellten die Einsatzbereitschaft wieder her.

Artikel der Pressestelle Flughafen Stuttgart
20.01.2010 - Luftverkehr läuft planmäßig
Nachdem die Start- und Landebahn des Flughafens Stuttgart am gestrigen Abend (19.1.) aufgrund eines Zwischenfalls mit einer kleinen Frachtmaschine gesperrt war, läuft der Flugbetrieb heute (20.1.) wieder normal.

Insgesamt sind wegen des Zwischenfalls mit anschließender Bahnsperrung 78 Flüge von und nach Stuttgart ausgefallen. 17 Maschinen wichen auf andere Flughäfen wie Karlsruhe-Baden Baden, Frankfurt oder Nürnberg aus. Passagiere, die auf anderen Flughäfen gelandet waren, wurden größtenteils mit Bustransfers nach Stuttgart gebracht. Für die meisten Fluggäste, deren Abflug nicht mehr stattfinden konnte, hatten die Airlines versucht, Hotelzimmer zu buchen.

Kurz vor 18 Uhr war es am Dienstag zu einem Zwischenfall bei der Landung eines Metroliners gekommen. Die zweimotorige Frachtmaschine der deutschen Fluggesellschaft Binair war unterwegs von Brünn (tschechische Republik) nach Stuttgart. Sie landete mit Fahrwerksproblemen und blieb neben der Start- und Landebahn liegen. Verletzte gab es unter der zweiköpfigen Besatzung nicht. Die Start- und Landebahn war wegen Bergearbeiten geschlossen und erst gegen 24 Uhr wieder benutzbar. Die Bergearbeiten wurden erschwert durch den aufgeweichten und matschigen Untergrund.
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Großalarm Flughafen
Großalarm Flughafen
Fahrwerksprobleme: Notlandung legt Flughafen lahm (19.01.2010)
Artikel aus den Stuttgarter Nachrichten vom 19.01.2010 (Online-Ausgabe) Stuttgart - Die Notlandung eines Frachtflugzeugs hat am Dienstagabend den Stuttgarter Flughafen lahmgelegt. Die zweimotorige Propellermaschine der deutschen Fluggesellschaft Binair war unterwegs von Brünn (Tschechien) nach Stuttgart. Sie landete mit Fahrwerksproblemen und blieb auf der Start-und-Landebahn liegen. Verletzte gab es unter der zweiköpfigen Besatzung nicht. Die Start- und Landebahn musste bis zur Bergung geschlossen werden. Wie lange die Bergung dauern wird, konnte zunächst nicht gesagt werden.

Update
Stuttgart - Nach der Notlandung einer zweimotorigen Propeller-Frachtmaschine ist der Stuttgarter Flughafen am Dienstagabend für Stunden lahmgelegt worden. Das Flugzeug hatte offenbar einen Defekt am Fahrwerk. Die beiden Besatzungsmitglieder blieben unverletzt. Von 17.55 Uhr an gibt es nur noch Nebel, Kälte, Blaulicht - aber keinen Flugverkehr mehr auf den Fildern. Nach der Bruchlandung eines zweimotorigen Frachtflugzeugs ist der Flughafen für mehrere Stunden blockiert. Die Maschine hatte Probleme mit dem Hauptfahrwerk, nun liegt sie etwa abseits der Start-und-Landebahn. Die beiden Besatzungsmitglieder, so heißt es schnell, sind unverletzt geblieben. Bei der Maschine handelt es sich um ein Turbopropflugzeug des Münchner Cargo-Unternehmens Binair. Die zweiköpfige Besatzung war im tschechischen Brünn gestartet und auf dem Weg nach Stuttgart. Beim Landeanflug registrierte die Crew plötzlich Schwierigkeiten mit dem Fahrwerk, das sich offensichtlich nicht richtig ausfahren ließ. Kein Fehlalarm durch ein defektes Lämpchen im Cockpit. Um 17.36 Uhr wurde am Flughafen Alarm für die Feuerwehren ausgelöst. Dann setzte die Maschine von der Weidacher Höhe kommend zur Landung an. Beim Aufsetzen wurde klar, dass es am Fahrwerk tatsächlich einen Defekt gab. Nach ersten Mitteilungen versagte eines der beiden Hauptfahrwerke - und die Maschine geriet von der Piste ab. Bei dem Flugzeugtyp handelt es sich um einen Fairchild Metroliner, eine kleine Maschine, die mit ihren 18,1 Meter Länge und 17,3 Meter Spannweite nur leidlich für Passagierflüge geeignet ist. Sie wird vorwiegend im Frachtverkehr eingesetzt. Mit maximaler Reisegeschwindigkeit von 537 km/h, mit 1000 Kilometer Reichweite. Warum das Fahrwerk seinen Dienst versagte, müssen nun die Experten der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung herausfinden. Aufregung um Fahrwerksprobleme hatte es zuletzt im September 2009 gegeben, als bei einem Fokker-Passagierflugzeug das Hauptfahrwerk komplett versagte. Die Maschine der Contact Air aus Berlin mit 73 Passagieren musste auf dem Rumpf aufsetzen. Der Fall sorgte bundesweit für Furore, weil der damalige SPD-Chef Franz Müntefering unter den Fluggästen war. Experten entdeckten kleine Bruchstücke in der Fahrwerks-Hydraulik als Ursache. Die waren über Jahre unbemerkt im Hydrauliksystem mitgeschwommen. Die Bruchlandung am Dienstagabend endete glimpflich - für den Flugverkehr von und nach Stuttgart hatte dies unliebsame Folgen. Flüge mussten umgeleitet werden, hatten Verspätung oder wurden gleich annulliert. So wurden am späten Abend die Starts und Landungen für Düsseldorf, Berlin, Hamburg und Zürich gestrichen. Passagiermaschinen aus Paris, Mailand und Bremen wurden annulliert. Gegen 20 Uhr begann die Feuerwehr damit, die havarierte Maschine zu bergen. Um noch den Rest der Flugverbindungen abwickeln zu können, verlängerte das Regierungspräsidium die Nachtflugbeschränkung. Damit durfte noch bis 1 Uhr gelandet werden.

Notlandung am Flughafen Stuttgart: Maschine landet neben der Piste (19.01.2010)
Artikel aus den Stuttgarter Zeitung vom 19.01.2010 (Online-Ausgabe) Stuttgart - Notlandung auf dem Stuttgarter Flughafen: Kurz nach 18 Uhr ist eine Maschine der Fracht-Airline Binair, die aus dem tschechischen Brünn kam, mit Fahrwerksproblemen neben der Landebahn zum Stehen gekommen. Wie die Polizei mitteilte, waren nur zwei Besatzungsmitglieder an Bord. Die beiden standen unter Schock, verließen ansonsten aber unverletzt das Flugzeug. Wie es zu dem Zwischenfall kam, ist noch unklar: Laut Polizei machte die Crew einen Sichtflug vor dem Tower, wobei ihnen bestätigt wurde, dass die Fahrwerke ausgefahren waren. Anscheinend funktionierte aber beim Landen nur eines der beiden Fahrwerke. Der Flughafen ist bis auf Weiteres gesperrt.
Update
Stuttgart - Wieder sind es Probleme mit dem Fahrwerk gewesen: Die zweimotorige Frachtmaschine der Gesellschaft Binair kam von Brünn mit dem Ziel Stuttgart. Da es wohl Probleme mit dem Fahrwerk gab, flog der Pilot am Tower vorbei. Die Kollegen funkten, dass die Räder ausgefahren waren. Beim Landen aber kam das Frachtflugzeug von der Piste ab und erst auf dem Grünstreifen zum Stehen. Der 54-jährige Pilot und seine 48 Jahre alte Ehefrau, die als Besatzungsmitglied an Bord war, überstanden die Notlandung unverletzt, sie erlitten aber einen Schock. Wie es zu dem Zwischenfall kam, ist noch unklar - nach ersten Informationen soll nur eine Seite des Fahrwerks stabil gewesen sein. Die Maschine ist ein Metroliner, der bis 2001 von der US-Firma Swearingen gebaut wurde. Noch immer sind weltweit mehr als 750 Maschinen dieses Typs im Einsatz. Der Geschäftsführer von Binair, einer Firma mit Sitz in München, lehnte jeden Kommentar zu dem Vorfall ab. Binair wirbt im Internet mit Ad-Hoc-Frachttransporten. Was der Metroliner in Tschechien geladen hatte, war bis gestern Abend nicht bekannt. Der Flughafen war gestern bis in den späten Abend gesperrt, weil die Maschine erst geborgen werden musste, was sich auf dem aufgeweichten Untergrund laut Polizei relativ schwierig gestaltete. Für die Passagiere auf dem Flughafen war Geduld angesagt: Zahlreiche Flüge verspäteten sich oder wurden nach München, Nürnberg und Frankfurt umgeleitet, einige mussten ganz abgesagt werden. An den Abfertigungsschaltern der Fluglinien bildeten sich lange Schlangen. Ankommende Maschinen wurden auf andere Flughäfen umgeleitet. Laut Flughafensprecher Volkmar Krämer wurde das Nachtflugverbot um mehr als eine Stunde verkürzt. Erst am 14. September des vergangenen Jahres hatte eine Passagiermaschine am Stuttgarter Flughafen mit Fahrwerksproblemen zu kämpfen gehabt. Zwei winzige Plastikteilchen hatten die Hydraulik des Fahrwerks blockiert. Die Fokker 100 der Linie Contact Air kam von Berlin-Tegel und hatte unter den rund 70 Passagieren auch den damaligen SPD-Vorsitzenden Franz Müntefering an Bord. Der Pilot machte mit der Maschine eine makellose Bauchlandung, die Fluggäste mussten das Flugzeug über Notrutschen verlassen. Auch damals musste der Flughafen für mehrere Stunden gesperrt werden, weil die Maschine geborgen werden musste.

Stuttgart: Notgelandetes Flugzeug blockiert Landebahn
Artikel SWR-Nachrichten (Baden-Württemberg) vom 19.01.2010 (Online) SAuf dem Stuttgarter Flughafen ist am frühen Abend eine kleine Frachtmaschine notgelandet. Pilot und Begleitperson seien nicht verletzt worden, so ein Polizeisprecher. Der Flughafen ist derzeit komplett gesperrt, teilte ein Flughafensprecher mit.
Die zweimotorige Frachtmaschine der deutschen Fluggesellschaft Binair landete mit Fahrwerksproblemen und blieb neben der Start- und Landebahn auf einer Wiese liegen. Die Maschine war unterwegs von Brünn (Tschechische Republik) nach Stuttgart. Die Start- und Landebahn ist bis zur erfolgten Bergung geschlossen. Wie lange die Bergung dauern wird und wann die Start- und Landebahn des Flughafens wieder freigegeben werden kann, ist derzeit unklar. "Letzter Start wäre um 23 Uhr, letzte Landung um 24 Uhr erlaubt", sagte der Flughafensprecher. Flugreisende müssen mit Behinderungen und Wartezeiten rechnen.

Frachtmaschine blockiert Landebahn - Flughafen Stuttgart nach Notlandung gesperrt
Artikel aus Stuttgart Journal.de vom 19.01.2010
Flughafen Stuttgart nach Notlandung gesperrt. Auf dem Flughafen Stuttgart kam es am Dienstagabend kurz vor 18 Uhr zu einer Notlandung eines Metroliners. Wie der Flughafen Stuttgart mitteilt, war die zweimotorige Frachtmaschine der deutschen Fluggesellschaft Binair unterwegs von Brünn in der Tschechischen Republik nach Stuttgart. Die Maschine landete mit Fahrwerksproblemen und blieb neben der Start- und Landebahn liegen. Verletzte gab es unter der zweiköpfigen Besatzung nicht. Die Start- und Landebahn ist bis zur erfolgten Bergung geschlossen. Wie lange die Bergung dauern wird, kann derzeit nicht genau gesagt werden.

Pressemitteilung Polizei Esslingen 19.01.2010
Flughafen Stuttgart, 19.01.2010, 17.50 Uhr, Kleinflugzeug musste notlanden Ein Kleinflugzeug vom Typ „Microliner Finnair“ musste am Dienstagabend nach Problemen mit dem Fahrwerk auf dem Stuttgarter Flughafen notgelandet werden. Die Maschine schlitterte nach der Landung auf eine angrenzende Wiese, der 54-jährige Pilot und seine 48-jährige Ehefrau konnten unverletzt geborgen werden. Erkenntnisse zur Ursache und der Schadenshöhe liegen derzeit nicht vor, die Bergung der Maschine dauert an.
Brandeinsatz Echterdingen
Brandeinsatz Echterdingen
Schwelbrand in Gaststätte: Feuerwehr löscht glühenden Holzbalken (15.01.2010)
Artikel aus der Filderzeitung von 18. Januar 2010 Echterdingen (red).

Ein glühender Balken in einem Haus an der Tübinger Straße hat am Freitag um 19.44 Uhr die Feuerwehr auf den Plan gerufen. In dem Gebäude befindet sich im Erdgeschoss eine Gaststätte. Der Wirt hatte den Rauch bemerkt. Die fünf Hausbewohner mussten vorübergehend evakuiert werden. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern noch an. Um den Glutherd zu löschen, musste die Feuerwehr die Decke freilegen. Die Höhe des Schadens beläuft sich auf 20 000 Euro. Die Feuerwehr war mit acht Fahrzeugen und 40 Mann vor Ort, das Rote Kreuz mit drei Fahrzeugen und sechs Mann. Die Tübinger Straße musste bis 22.15 Uhr gesperrt werden. Der Verkehr wurde umgeleitet.

Pressemitteilung Polizei Esslingen 16.01.2010

Echterdingen, 15.01.10, 19.44 Uhr, Glühender Deckenbalken ruft die Feuerwehr auf den Plan

Am Freitagabend verständigte der Wirt einer Gaststätte im Haus Tübinger Str. 17 die Feuerwehrzentrale in Esslingen darüber, dass er im Haus, welches 1870 erbaut wurde, Rauch festgestellt hätte. Schnell rückten die Rettungskräfte der Feuerwehr, des Roten Kreuz und der Polizei an. Am Brandobjekt konnte die Feuerwehr feststellen, dass ein Holzbalken zwischen dem Erdgeschoss und dem ersten Stock glühte und den Rauch verursachte. Die fünf Hausbewohner mussten während der Löscharbeiten vorübergehend evakuiert werden. Als mögliche Ursache könnte ein Holz/Kohleofen im ersten Stock in Betracht kommen. Die Ermittlungen über die genaue Ursache dauern jedoch noch an. Um den Glutherd zu löschen musste die Feuerwehr die Decke freilegen, weshalb ein Schaden von ca. 20000 Euro entstand. Die Bewohner des Gebäudes blieben alle unverletzt und konnten nach Abschluss der Maßnahmen wieder in ihre Wohnungen. Die Feuerwehr Leinfelden-Echterdingen war mit 8 Fahrzeugen und 40 Mann vor Ort, das DRK war mit 3 Fahrzeugen und 6 Mann vor Ort. Die Tübinger Straße musste während der Löscharbeiten bis ca. 22.15 Uhr voll gesperrt werden. Durch die Polizei wurde eine örtliche Umleitung eingerichtet.
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Christbaumsammlung
Christbaumsammlung
Am Samstag, 09. Januar 2010 ist es wieder so weit: Die jährliche Christbaumsammelaktion steht an. Zusammen mit dem CVJM sammelt das Rote Kreuz Christbäume in ganz Leinfelden-Echterdingen. Wenn Ihr Christbaum auch abgeholt werden soll, legen Sie ihn bitte am Samstag bis 9 Uhr an den Straßenrand und hinterlassen sie einen Zettel mit Ihrer Adresse (zum Beispiel die Anhängekarte aus dem Amtsblatt). Diese benötigen wir, um den Unkostenbeitrag von 2,- € einzusammeln. Vielen Dank!
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